Wanderung ins (fast) unbewohnte Dorf - Peloponnes

An unserem vierten Tag in den Bergen und nach so viel gutem Essen mussten noch einmal die Füße bewegt werden... Eine kleine Wanderung durch ein üppig grünes Tal mit kleinem Fluss brachte uns in ein ganz unbewohntes Dörfchen... ganz unbewohnt? Nein! Ein von unbeugsamen Galliern bewohntes Häuschen gibt es ... :)  So weit der abgewandelte Text von Asterix und Obelix... tatsächlich scheint das Dorf ausgestorben, nur ein Paar bewohnt sein Haus ganzjährig, eine Französin ist hier mit ihrem griechischen Mann vor vielen Jahren hergezogen und sie verbleiben in ihrem "Paradies", auch wenn sie keine Nachbarschaftsgespräche über den Zaun führen können. Sie empfingen uns bereits früher herzlich und auch dieses Mal freuten Sie sich über Besucher!

Am Abend gab es - wie sollte es anders sein - wieder eine Belohnung für die Wander-Mühen: Eine Besondersheit, die man auch in Griechenland nur selten zu kosten bekommt: geschmortes Wildschwein (womit wir wieder bei den Galliern wären...) und einen Nachtisch, der sonst nur zu Hochzeiten zubereitet wird, siehe Bilder.. (Teigtaschen mit süßer Kürbisfüllung...!)

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