Drei Länder, drei Kulturen – Mit dem eigenen Wohnmobil Überwintern in AFRIKA- Wir bieten eine Reise voller unvergesslicher Abenteuer, Naturschönheiten und Begegnungen, die Ihnen garantiert in Erinnerung bleiben werden!
Die Tour ist im Dezember und Januar komplett abgefahren worden und alles ist ausgecheckt. Die Tour wird mit TeilnehmerInnen im Dezember zum ersten Mal stattfinden.
Termin:
1. Dezember 2025 - 19. Januar 2026
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Preis:*
€ 5690,- *für ein Wohnmobil inkl. 2 Personen
EinzelfahrerInnen: € 5290,-
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Details der Reise:
Bildquelle: Travelboast
Nicht enthaltene Kosten:
Anreise über Marokko:
Wir informieren alle TeilnehmerInnen im Vorfeld umfassend über die Versorgungssituation und Übernachtungsmöglichkeiten in der Westsahara, sodass alle gut vorbereitet in der Grenzregion ankommen. Bevor wir uns schließlich in Nouadhibou persönlich treffen, erhalten alle zudem eine detaillierte Beschreibung des Grenzübertritts sowie wichtige Informationen zum erforderlichen E-Visum für Mauretanien.
Tag 1 und 2: Treffpunkt in Nouadhibou (Mauretanien)
Unsere Reise beginnt in Nouadhibou, der zweitgrößten Stadt Mauretaniens an der Atlantikküste. Die Stadt, die für ihren Hafen und zugleich für ihre außergewöhnliche Wüstenlandschaft bekannt ist,
lädt uns zu einem ersten Eindruck ein. Wir fahren entlang der Eisenerzbahn zu einem ruhigen Campingplatz direkt am Meer, wo wir die ersten beiden Nächte unseres Afrika-Abenteuers
verbringen werden. Vor unserem ersten gemeinsamen Abendessen gibt es eine ausführliche Besprechung der Reise. Während unseres Aufenthaltes in Nouadhibou haben wir auch die Möglichkeit, ein
Kinderhaus im Stadtkern zu besuchen.
Tag 3: Chami (Mauretanien)
Von Nouadhibou aus fahren wir weiter ins Land nach Chami. Diese kleine Stadt bietet einen authentischen Einblick in das ländliche Mauretanien. Wir übernachten frei hinter
der dortigen Moschee und genießen die Stille und raue Schönheit der Wüste.
Tag 4: Sanddüne Richtung Atar (Mauretanien)
Unser Abenteuer führt uns weiter in die Wüste, wo wir durch faszinierende Landschaften reisen – vorbei an zerklüfteten Felsen, weitläufigen Sanddünen und vereinzelter Vegetation. Inmitten dieser
eindrucksvollen Kulisse verbringen wir die Nacht frei stehend nahe der Dünen und genießen die Stille der Wüste sowie einen unvergesslichen Sonnenuntergang.
Tag 5, 6 und 7: Atar (Mauretanien)
Nach einer erholsamen Nacht mit tausenden von Sternen erreichen wir Atar, die Provinzhauptstadt der Adrar-Region. Hier übernachten wir zwei Nächte auf einem Campingplatz,
der sich unweit vom Ortskern befindet. Atar lädt dazu ein, die umgebende Landschaft besser zu erkunden. Es bietet sich die Möglichkeit, mit dem Jeep entlang der Piste nach Chinguetti
(UNESCO-Weltkulturerbe) zu fahren. Wer ein eigenes 4x4-Gefährt hat, kann natürlich auch selbst bis Chinguetti oder auch Oudane fahren.
Tag 8: Oase Terjit (Mauretanien)
Unser nächstes Ziel ist die Oase Terjit, eine grüne Oase inmitten der Wüste! Hier finden wir erfrischende Quellen, üppige Palmen und die perfekte Gelegenheit, durch die wunderbare Natur zu
wandern. Unser Stellplatz, der sich kurz vor der Oase befindet, bietet hierzu den perfekten Ausgangspunkt. Die Atmosphäre ist eine tolle Abwechslung zur Wüste.
Tag 9: Aerodrom bei Stadt Rachid (Mauretanien)
Von Terjit aus geht es weiter in die unberührte Wüste. Unser Ziel ist das Aerodrom bei der Ortschaft Rachid, ein abgelegener und spektakulärer Ort inmitten der unendlichen Weite. Hier erleben wir
die Stille und Einsamkeit der Wüste, auf die man sich sehr leicht einlassen kann. Außerdem haben wir mit etwas Glück eine sensationelle Sternennacht, ohne Lichtverschmutzung, vor uns.
Tag 10: Sangrave (Mauretanien)
Von Rachid aus fahren wir weiter in Richtung Sangrave. Die Landschaft verändert sich, wird flacher und steppenartiger. Dies ist eine großartige Gelegenheit, in der offenen Steppe zu campen,
die Tierwelt zu beobachten und die Schönheit der kargen Landschaft zu genießen.
Tag 11: Bogué (Mauretanien)
Von Sangrave aus fahren wir weiter nach Bogué. Diese Stadt liegt in der Nähe des Flusses Senegal und bietet die perfekte Gelegenheit zum Auftanken von Vorräten und Energie. Nach Möglichkeit
besuchen wir am nächsten Morgen von unserem Stellplatz aus die nahegelegene Schule.
Tag 12: Ins Grüne (Mauretanien)
Von Bogué aus geht es am nächsten Tag weiter Richtung Süden. Und auf einmal wird es wieder grüner und wuseliger, da der Senegal-Fluss Lebensraum für zahlreiche Pflanzen und Tiere bietet. In
Mitten der grünen Palmen, auf denen gelegentlich auch Affen herumspringen, finden wir unseren Übernachtungsplatz in freier Natur. Bei ausreichend Holz setzen wir uns abends bei
einem gemütlichen Lagerfeuer zusammen und lassen die Tage in Mauretanien vorerst langsam zu Ende gehen.
Tag 13: Diawling Nationalpark (Maruretanien)
Heute geht es weiter zum Diawling-Nationalpark, der zahlreichen Vogelarten wie Flamingos und Pelikanen, aber auch Krokodilen und anderen Wildtieren eine Heimat bietet. Mit etwas Glück können wir
unterwegs einige dieser Tiere in ihrer natürlichen Umgebung beobachten. Im Camp des Parks verbringen wir eine weitere Nacht und genießen die Ruhe und Schönheit dieser
einzigartigen Landschaft, bevor es am nächsten Tag nach Senegal geht!
Tag 14, 15 und 16: Grenzübertritt und Lagune im Nationalpark (Senegal)
Wir überqueren die Grenze nach Senegal und fahren weiter in die ehemalige Hauptstadt Saint Louis. Die Stadt, die oft als "Venedig von Afrika" bezeichnet wird, bietet einen
faszinierenden Kontrast zur Wüste. Hier können wir die koloniale Architektur erkunden, den Senegal-Fluss genießen und die lebendige Kultur des Landes erleben. Wir machen Halt an der legendären
Zebrabar, ein Campingplatz, bekannt bei allen Westafrika-Reisenden, der direkt an einer traumhaften Lagune im Nationalpark Langue de Barbarie liegt.
Tag 17, 18 und 19: Lac Rose (Senegal)
Der Lac Rose, auch als Retba-See bekannt, ist ein Salzsee kurz vor Dakar. Dort verbringen wir drei Nächte vor einem charmanten Resort. Es besteht die Möglichkeit, von hier aus
einen Tagesausflug nach Dakar zu unternehmen. Die lebhafte Hauptstadt Senegals ist bequem mit dem Taxi oder Minibus erreichbar und bietet zahlreiche Sehenswürdigkeiten. Ein Highlight ist die Île
de Gorée, die wir im Rahmen einer geführten Tour erkunden werden. Die Verbindung zwischen der Ruhe des Sees und der Dynamik Dakars macht den Aufenthalt hier besonders vielseitig.
Tag 20 und 21: Somone (Senegal)
Vom Lac Rose fahren wir weiter zu unserem nächsten Stellplatz, der sich an einem idyllischen Ort inmitten der Natur, etwas außerhalb von Somone, befindet. Auf dem Weg dorthin
streifen wir das Bandia Reservat, eines der großen Naturschutzgebiete im Senegal. Am nächsten Morgen schnüren wir unser Schuhwerk für eine kleine Wanderung zur nahegelegenen Lagune, in der wir
bei einer gemeinsamen Bootsfahrt auf dem seichten Wasser die fabelhafte Vogelwelt erleben und endlos viele Mangroven sehen können.
Tag 22: Saloum-Delta (Senegal)
Von Somone führt unser Weg ins Saloum-Delta, einem UNESCO-Welterbe, das mit seiner einzigartigen Landschaft aus Mangroven, Inseln und Wasserwegen begeistert. Wir erreichen Foundiougne,
eine ruhige Stadt im Herzen des Deltas. Auf unserem Stellplatz am Meer genießen wir einen gemütlichen Abend umgeben von der Ruhe der Natur und mit einem Blick auf die
vorbeiziehenden Fischerboote.
Tag 23 und 24: Weiter im Saloum-Delta (Senegal)
Am nächsten Morgen setzen wir unsere Reise tiefer ins Saloum-Delta fort. Unser Ziel ist ein wunderschöner Campingplatz, der mitten in der faszinierenden Natur des Deltas liegt.
Hier können wir noch einmal die Ruhe und Schönheit dieser einzigartigen Region auf uns wirken lassen – ob beim Beobachten von Pelikanen und Reihern oder bei einem Spaziergang durch die
Mangrovenwälder, bevor es am Tag darauf weiter nach Gambia geht. Ein fantastischer Sonnenuntergang ist hier jedenfalls garantiert.
Tag 25, 26 und 27: Über die Grenze nach Essau (Gambia)
Unsere Reise führt uns weiter in das kleinste afrikanische Land - Gambia. Der Grenzübergang verläuft i.d.R. reibungslos und bald erreichen wir die Region rund um Barra. Unsere Unterkunft für
die kommenden Nächte liegt kurz vor Barra und ist ein ursprüngliches Camp einer Mandinka-Familie, die uns authentische Einblicke in ihren Alltag gewährt. Hier erwarten uns
herzliche Gastfreundschaft und die köstliche gambische Küche – der perfekte Abschluss nach einem erlebnisreichen Tag. Ein Besuch nach Banjul bietet sich von hier aus ebenfalls an, denn mit der
Fähre von Barra benötigt man nur 30 Minuten in die Hauptstadt Gambias.
Tag 28 und 29: Tendaba (Gambia)
Von Essau aus führt unsere Reise vorbei an kleinen traditionellen Dörfern, Palmenhainen und Feldern. Wir fahren durch Farafenni, ein geschäftiger Ort und Verkehrsknotenpunkt in der Region. Von
dort aus überqueren wir die imposante Senegambia-Brücke, die den Gambia-Fluss überspannt. Diese beeindruckende Konstruktion verbindet die Northbank mit der Southbank und bietet während der
Überfahrt spektakuläre Ausblicke auf den Fluss und die umliegende Natur. Auf der Southbank angekommen, setzen wir unsere Fahrt fort in Richtung Tendaba, einem idyllischen Ort am Flussufer.
Unser Camp liegt inmitten der Natur, wo wir die friedliche Atmosphäre auf uns wirken lassen können. Eine Bootfahrt auf dem Gambiariver bietet sich hier, aufgrund der imposanten
Vogelwelt, besonders gut an.
Tag 30: Kassagne (Gambia)
Nach einem kurzen Stopp in Tendaba setzen wir unsere Reise entlang der Southbank fort. Unser Ziel ist ein Resort nahe Kassangne - ein wahres Paradies mitten in der
Natur. Dieses herrliche Resort liegt idyllisch an einem Seitenarm des Gambia-Flusses und bietet eine perfekte Mischung aus Erholung und Abenteuer. Man kann hier einfach die friedliche Atmosphäre
genießen oder z.B. eine Kajakfahrt auf dem Wasser unternehmen.
Tag 31, 32 und 33: Batokunku (Gambia)
Wir steuern den westlichsten Punkt Gambias an. Hier wandelt sich die Landschaft zu traumhaften Sandstränden mit einer frischen Meeresbrise. Unweit von unserem Stellplatz
befindet sich das Dörfchen Tanji mit einem der lebendigsten Fischmärkte Gambias. Direkt am Strand kann man die bunten Fischerboote beobachten, die ihren frischen Fang an Land bringen. Dies
ist der perfekte Ort, um ein leckeres Fisch-Barbecue zu organisieren. Die Reiseleitung besorgt das Grillgut und jeder steuert eine Kleinigkeit bei.
Tag 34: Über die Grenze nach Ziguinchor (Senegal)
Nach entspannten Tagen am Atlantik erreichen wir heute die Grenze zu Senegal und überqueren sie in Richtung der wunderschönen Region Casamance, die für ihre üppige Natur bekannt
ist. Unser Ziel ist die Stadt Ziguinchor, das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum der Region. Hier verbringen wir eine Nacht auf einem schönen Campingplatz.
Tag 35, 36 und 37: Cap Skirring (Senegal)
Wir setzen unsere Reise in Richtung Cap Skirring fort. Die Fahrt führt uns durch die grüne und idyllische Landschaft der Casamance, vorbei an Reisfeldern, Palmenhainen und kleinen
Dörfern, die den Charme dieser Region ausmachen. Am Campingplatz angekommen, erwartet uns ein wahres Paradies: ein traumhafter Sandstrand in ca. 500 m Entfernung, an
dem das türkisfarbene Wasser des Atlantiks sanft an die Küste plätschert. Hier lässt es sich wunderbar entspannen, spazieren gehen oder einfach die Seele baumeln lassen. Besonders reizvoll sind
die kleinen, gemütlichen Strandrestaurants, in denen man frischen Fisch, Meeresfrüchte und andere lokale Spezialitäten genießen kann – oft direkt vom Grill und mit Blick auf den
Sonnenuntergang.
Tag 38: Freie Übernachtung am Casamance-Fluss (Senegal)
Nach ruhigen Tagen am traumhaften Strand von Cap Skirring verlassen wir die Küste und folgen dem Verlauf des Casamance-Flusses in Richtung Osten. Die Landschaft verändert sich –
statt Stränden dominieren nun weite Savannen, üppige Vegetation und kleine traditionelle Dörfer. Kurz vor Kolda übernachten wir frei in der Natur direkt am Fluss.
Tag 39: Vélingara (Senegal)
Weiter führt unsere Reise in Richtung Kolda. Auf unserem heutigen Stellplatz können wir uns nach der Fahrt eine erholsame Pause gönnen. Die Landschaft auf unserer heutigen
Strecke wird zunehmend trockener und savannenartiger.
Tag 40: Wassadougou (Senegal)
Wir setzen unsere Reise fort und fahren weiter in Richtung des Niokolo-Koba-Nationalparks (UNESCO-Weltnaturerbe), eines der bedeutendsten Naturreservate Westafrikas. Die Straße führt uns
durch die abwechslungsreiche Landschaft des senegalesischen Hinterlands. Je näher wir dem Nationalpark kommen, desto intensiver wird die Natur: Baobab-Bäume säumen die Straßen und
vielleicht erspähen wir bereits die ersten Wildtiere entlang der Strecke! Wir verbringen die Nacht auf einem schönen Campingplatz direkt am Gambia Fluss.
Tag 41: Dindéfelo-Wasserfall (Senegal)
Nachdem wir unseren Stellplatz erreicht haben, beginnt ein kleines Abenteuer: Eine etwa 60-minütige Wanderung führt uns durch dichte Vegetation, vorbei an
beeindruckenden Baobab-Bäumen und mit etwas Glück können wir unterwegs verschiedene Wildtiere wie Affen oder exotische Vögel beobachten. Unser Ziel ist der beeindruckende Dindéfelo
Wasserfall, der versteckt inmitten der Natur liegt. Das Rauschen des Wassers wird immer lauter, bis wir schließlich den Anblick genießen können. Am Fuße des Wasserfalls lädt ein natürliches
Badebecken zu einer erfrischenden Abkühlung ein.
Tag 42: Besuch des Dorfes Bédik von Andjel und zurück nach Tonboronkoto (Senegal)
Wir setzen unsere Fahrt etwa 40 Kilometer fort, vorbei an dichten Wäldern und offenen Savannen. Unser erstes Ziel des Tages ist eine abgelegene Siedlung auf einem Hügel, in der das Volk der Bédik
lebt. Diese Gemeinschaft hat viele ihrer traditionellen Bräuche und Rituale bewahrt, sodass wir einen faszinierenden Einblick in eine Lebensweise erhalten, die sich völlig von unserer
unterscheidet. Nach diesem eindrucksvollen Besuch treten wir die Rückfahrt zu unserem Stellplatz an, wo wir die Erlebnisse des Tages in Ruhe auf uns wirken lassen können.
Tag 43: Tambacounda (Senegal)
Wir verlassen die Wildnis und machen uns auf den Weg zurück nach Tambacounda. Hier lassen wir die Ereignisse der letzten Tage ein wenig sacken und sammeln neue Energie.
Tag 44: Koungheul (Senegal)
Heute setzen wir unsere Reise in Richtung Koungheul fort. Unser Ziel ist ein einfaches, aber charmantes Camp in der Nähe. Wer sich für Kultur und Geschichte interessiert, hat von
hier aus die Möglichkeit, die beeindruckenden Megalithen der Region zu besuchen. Diese rätselhaften Steinformationen zählen zu den bedeutendsten prähistorischen Stätten Westafrikas. Mit einem
geschätzten Alter von 1.200 bis 2.500 Jahren geben die Steinkreise bis heute viele ihrer Geheimnisse nicht preis und faszinieren durch ihre unbekannte Herkunft und Bedeutung.
Tag 45: Mbaké (Senegal)
Wir fahren weiter in Richtung Touba, eine der wichtigsten Städte Senegals. Etwa 10 Kilometer vor Touba erreichen wir unseren Stellplatz. Von hier aus haben
wir eine ideale Ausgangslage, um die beeindruckende Grande Mosquée de Touba zu besuchen. Diese monumentale Moschee ist das religiöse Zentrum der Mouriden-Bruderschaft und eines der
größten islamischen Bauwerke in Westafrika. Die prächtigen Minarette und die beeindruckende Architektur machen den Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Tag 46 und 47: Zurück zur Zebrabar (Senegal)
An der Zebra Bar, unserem vertrauten Campingplatz direkt an der Lagune, können wir die Erlebnisse der vergangenen Wochen noch einmal Revue passieren lassen. Der Blick aufs
Wasser und die entspannte Atmosphäre machen diesen Ort perfekt, um vor der Weiterreise nach Mauretanien noch einmal zur Ruhe zu kommen.
Tag 48: Über die Grenze zum freien Übernachtungsplatz (Mauretanien)
Wir sagen Bye Bye Senegal und brechen auf in Richtung Grenzübergang Diama und somit Mauretanien. Die Grenzformalitäten können, wie gewohnt, etwas Zeit in Anspruch nehmen. Nun liegen die
berüchtigten 50 Kilometer Piste erneut vor uns. Die Landschaft um uns herum wird immer karger, die ersten Sanddünen tauchen am Horizont auf, und wir spüren, dass wir uns langsam wieder der
Weite der Sahara nähern. Nach dieser herausfordernden Strecke erreichen wir unseren freien Übernachtungsplatz zwischen den Dünen.
Tag 49 und 50: In die Hauptstadt Nouakchott zu unserem Abschluss (Mauretanien)
Nach einer ruhigen Nacht in der Wüste setzen wir unsere Reise fort in Richtung Nouakchott. Je näher wir der Hauptstadt kommen, desto geschäftiger wird der Verkehr. In der Stadt angekommen,
erwartet uns ein faszinierendes Chaos aus Märkten, Straßenhändlern und alten, bunt bemalten Taxis. Von unserem Stellplatz aus, der direkt am Meer liegt, spazieren wir zum
berühmten Fischmarkt der Stadt, wo Fischer ihre frischen Fänge verkaufen – ein einmaliges und sehr authentisches Erlebnis. Nouakchott bietet eine spannende Mischung aus traditioneller
mauretanischer Kultur und moderner Urbanität. Am nächsten Abend lassen wir unsere Reise bei einem letzten gemeinsamen Abendessen ausklingen - sicher werden wir uns heute viel zu erzählen haben
nach all unseren Abenteuern in Westafrika!
"Das Konzept 'So viel Leitung wie nötig und so viel Freiheit wie möglich' entsprach voll unserem Anspruch."
Nicole & Achim aus München
"Wir sehen die Menschen in Marokko jetzt mit anderen Augen... es ist ein sehr freundliches und kontaktfreudiges Volk!"
Suzanne & Giancarlo aus der Schweiz
"Die Tour war super. Der Wechsel von Aktion und Ruhe, Städtetrubel und Abgeschiedenheit in der Natur, das Zusammentreffen mit Einheimischen, die kulinarischen Höhepunkte - alles war gut
ausgewählt und wohl organisiert!"
Jule und Hans