Das letzte Mal in der Wüste hatten wir Sturm und Regen! Dieses Mal zeigten sich die riesigen Sanddünen von ihrer besten Seite! Es wehte ein kleines Lüftchen, es war warm, kühlte nachts aber schön ab und das Farbspiel über Tag konnte in vollen Zügen genossen werden. Schon der Fahrtag in die Wüst hatte viel zu bieten: Berbermuseum und Khettaras (unterirdische Wssserleitsysteme) und Rissani, das "Tor zur Sahara" lagen auf dem Weg. In Rissani gab es für alle Berberpizza all you can eat. Gerade an der Wüstenherberge angekommen (die Womos stehen dort 5m von den Sanddünen entfernt) ab es einen Begrüßungstee und der Sonnenuntergang wartete als letztes Highlight des Tages.
Am nächsten Tag fuhr die ganze Gruppe mit Jeeps auf große Dünenfahrt, besonders das Mittagessen im Nomadenzelt, der Besuch des "Fossilien-Feldes", wo selbst gesammelt werden durfte, und die Darbietung der Glaoua-Musiker beeindruckten die Wüstenfahrer.
Nach einer kurzen Verschnaufpause ging es in die Lehmherberge zum Abendessen und danach durten wir noch auf dem Rücken der Dromedare dem Sonnenuntergang entgegen reiten. Ein praller und toller Tag!
Kommentar schreiben
Ralph Binder (Montag, 15 Oktober 2018 19:46)
sehr schöne Erinnerungen :)
Eva (Dienstag, 16 Oktober 2018 15:10)
Schön, dass ihr hin und wieder mit lest! Ganz liebe Grüße nach Aglasterhausen :)