Die Sahara-Dünen unter perfekten Bedingungen!

Das letzte Mal in der Wüste hatten wir Sturm und Regen! Dieses Mal zeigten sich die riesigen Sanddünen von ihrer besten Seite! Es wehte ein kleines Lüftchen, es war warm, kühlte nachts aber schön ab und das Farbspiel über Tag konnte in vollen Zügen genossen werden. Schon der Fahrtag in die Wüst hatte viel zu bieten: Berbermuseum und Khettaras (unterirdische Wssserleitsysteme) und Rissani, das "Tor zur Sahara" lagen auf dem Weg. In Rissani gab es für alle Berberpizza all you can eat. Gerade an der Wüstenherberge angekommen (die Womos stehen dort 5m von den Sanddünen entfernt) ab es einen Begrüßungstee und der Sonnenuntergang wartete als letztes Highlight des Tages.

Am nächsten Tag fuhr die ganze Gruppe mit Jeeps auf große Dünenfahrt, besonders das Mittagessen im Nomadenzelt, der Besuch des "Fossilien-Feldes", wo selbst gesammelt werden durfte, und die Darbietung der Glaoua-Musiker beeindruckten die Wüstenfahrer.

Nach einer kurzen Verschnaufpause ging es in die Lehmherberge zum Abendessen und danach durten wir noch auf dem Rücken der Dromedare dem Sonnenuntergang entgegen reiten. Ein praller und toller Tag!

 

Kommentar schreiben

Kommentare: 2
  • #1

    Ralph Binder (Montag, 15 Oktober 2018 19:46)

    sehr schöne Erinnerungen :)

  • #2

    Eva (Dienstag, 16 Oktober 2018 15:10)

    Schön, dass ihr hin und wieder mit lest! Ganz liebe Grüße nach Aglasterhausen :)

Das sagen Mitfahrer:

"Das Konzept 'So viel Leitung wie nötig und so viel Freiheit wie möglich' entsprach voll unserem Anspruch." 

Nicole & Achim aus München

 

"Wir sehen die Menschen in Marokko jetzt mit anderen Augen... es ist ein sehr freundliches und kontaktfreudiges Volk!"

Suzanne & Giancarlo aus der Schweiz

 

"Die Tour war super. Der Wechsel von Aktion und Ruhe, Städtetrubel und Abgeschiedenheit in der Natur, das Zusammentreffen mit Einheimischen, die kulinarischen Höhepunkte - alles war gut ausgewählt und wohl organisiert!"

Jule und Hans