Für die Fahrt zu den Sanddünen des Erg Chebbi stärkten wir uns mit einem reichhaltigen Frühstück am schönen Campingplatz in der Todraschlucht.
Damit wir nicht verhungern, gab es bei Ankunft in der Wüstenstadt Rissani erstmal "Berber-Pizza" satt.
Dann ging es im Konvoi in Richtung Sahara... Es war über 40 Grad heiss und wir hatten Sandsturm.. aber die Laune war trotzdem bestens. Wir haben es wie die Dromedare ertragen...
Am Abend legte sich der Sturm und es kühlte angenehm ab, die Nachtruhe war also garantiert. Trotzdem befürchtete ich für den nächsten Tag dasselbe Wetter, da diverse Wetterdienste dies so ankündigten. Doch "die Sahara lässt sich nicht vorhersagen"; lernte ich vom Chef unserer Auberge. Er sollte recht behalten: Sowohl Jeeptour als auch Kamelritt konnten planmässig verlaufen und es gab sogar den perfekten Sonnenuntergang. S. Fotos :)
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Silvia Herr (Sonntag, 26 Mai 2019 13:09)
WUNDERSCHÖN! Was man aus dem Wüstensand machen kann, da war ein Künstler( in) am Werk!