Marrakesch im Königsfieber

Nicht nur, dass in Marokko vier Tage Schulferien waren, auch ein Besuch des Königs,  seiner Majestät Mohammed VI, hatte die Stadt noch zwei Tage vor unserem Besuch in Aufregung gebracht. Also war die heimliche Hauptstadt dieses Mal noch ein bißchen voller und trubeliger (ich hatte nicht gedacht, dass das möglich ist). 

Aber Führer Mustafa hat wie immer die Nerven behalten und die Gruppe beim Rundgang durch die Souks (Basare) mit viel Wissen rund um Geschichte und Traditionen seines Landes  versorgt und dabei auch mit dem ein oder anderen Klischee aufgeräumt. 

Auf dem großen Gauklerplatz hatten wir am Ankunftsabend bereits gegessen. Mitten im Getümmel von fliegenden Händlern, Musikern, Anpreisern und tausenden Schaulustigen haben wir schließlich alle ein Plätzchen gefunden und das Angebot unserer Lieblings-Garküche gekostet. 

Ansonsten wurde auf Dortmunder Platt gefeilscht, unter tausenden von Menschen ein ehemaliger Arbeitskollege wieder gefunden, im Botanischen Garten von Yves Saint Laurent durchgeatmet und marokkanischer Tee auf einer der Dachterrassen hoch oben über dem Platz getrunken. ...und und und... 

 

Kommentar schreiben

Kommentare: 0

Das sagen Mitfahrer:

"Das Konzept 'So viel Leitung wie nötig und so viel Freiheit wie möglich' entsprach voll unserem Anspruch." 

Nicole & Achim aus München

 

"Wir sehen die Menschen in Marokko jetzt mit anderen Augen... es ist ein sehr freundliches und kontaktfreudiges Volk!"

Suzanne & Giancarlo aus der Schweiz

 

"Die Tour war super. Der Wechsel von Aktion und Ruhe, Städtetrubel und Abgeschiedenheit in der Natur, das Zusammentreffen mit Einheimischen, die kulinarischen Höhepunkte - alles war gut ausgewählt und wohl organisiert!"

Jule und Hans