Essaouira - Fisch und Reggae

Wenn uns in Marrakesch die wegbleibenden Touristen wenig gefehlt haben, (weil hier auch so genug Trubel herrscht), ist das Stadtbild in Essaouira schon ungewohnt. Einige der bunten Butiken sind verschlossen und auch die modernen Cafés im aufstrebenden Stadtteil "Mellah" warten mit geschlossenen Türen auf bessere Zeiten. Alles, was die Einheimischen aber brauchen und kaufen, gibt es wie gewohnt in der Fischerstadt. Unser erster Tag in der Stadt ist ein Freitag und so entscheiden wir uns, das Fischessen auf den nächsten Tag zu verschieben und stattdessen im Einheimischen-Viertel Couscous zu essen.

Das Fischangebot am Hafen ist aber auch am Samstag wie gewohnt riesig und wir kaufen uns unser Mittagessen vor Ort um es im Grillrestaurant in der Medina grillen zu lassen. Außerdem gehet die Gruppe an einem Abend noch in ein super hippes Nobelrestaurant und Törtchen bei der Pattisserie Driss gibt es auch. Eigentlich haben wir nur gegessen :) :) 

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Das sagen Mitfahrer:

"Das Konzept 'So viel Leitung wie nötig und so viel Freiheit wie möglich' entsprach voll unserem Anspruch." 

Nicole & Achim aus München

 

"Wir sehen die Menschen in Marokko jetzt mit anderen Augen... es ist ein sehr freundliches und kontaktfreudiges Volk!"

Suzanne & Giancarlo aus der Schweiz

 

"Die Tour war super. Der Wechsel von Aktion und Ruhe, Städtetrubel und Abgeschiedenheit in der Natur, das Zusammentreffen mit Einheimischen, die kulinarischen Höhepunkte - alles war gut ausgewählt und wohl organisiert!"

Jule und Hans