Fès und Meknès - Zwei königliche Nachbarstädte

Erstmal gab es noch ein Schneebild vom Hohen Atlas nachzureichen! 


Fès beeindruckte durch seine typische Architektur in der verwinkelten Medina. Die berühmte Karaouine Moschee hatte zum Freitagsgebet alle Tore weit geöffnet, sodass die Gruppe gute Einblicke in die reich verzierte und riesige Moschee hatte. Nach dem Gebet wurde den  Gläubigen Couscous gereicht, das offenbar heiß ersehnt war. Die meist jüngeren Männer stürzten sich geradezu auf das Gesttagsessen, das traditionell am Freitag gereicht wird. 

Obwohl Regen ohne Ende angesagt war, konnten wir zu Beginn der Führung unsere Schirme zuklappen und mussten erst auf der späteren Fahrt nach Meknès wieder die Scheibenwischer aktivieren.  Das hat genau gepasst!




In Meknès gab es erstmal ein Abendessen im schicken Restaurant direkt beim Stellplatz. Am nächsten Tag nahm ich meine Gruppe mit in die eher entlegenen Teile der Stadt, wo auch vor Corona nur selten Touristen zu Besuch waren ...

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