Termin:
5. September - 2. Oktober 2025*
*mit Fährfahrt von Bari
(Datum ohne Fähre: 6.9. - 1.10.)
Preis
1890€*
*für ein Wohnmobil inkl. 2 Personen bis 8m Länge
+ Zusatzkosten (vor Ort/direkt zu zahlen) ca. 1510€, s.u.
Willkommen auf einer Reise durch die Peloponnes – ganz im Süden Griechenlands – gilt sie als einer der ursprünglichsten und zugleich schönsten Teile des Landes.
Diese Wohnmobil-Tour lebt nicht nur von beeindruckenden Landschaften und weltberühmten Kulturstätten, sondern auch von den vielen persönlichen Begegnungen unterwegs: mit Olivenölproduzenten,
Schäfern in den Bergen, Winzern und ganz besonderen Wirtsleuten... Ihren Geschichten und ihrer Gastfreundschaft verdankt die Reise ihren besonderen Charakter.
Natürlich stehen auch archäologische Höhepunkte auf dem Programm: Olympia, Mykene, der Apollontempel von Vassai und das Theater von Epidauros. Dazu kommen historische Orte wie Monemvasia,
Alt-Messene, Methoni oder Mistrás – eingebettet in eine abwechslungsreiche Route zwischen Bergen und Meer, Kultur und Kulinarik, Ruhe und Begegnung.
📅 Dauer: 26 Tage
🛣️ Gesamtkilometer in Griechenland: ca. 1500 km
🚐 Ø Tagesfahrtkilometer: ca. 57 km
🏕️ Teilnahme mit: alle Wohnmobiltypen bis 8m Länge
👥 Teilnehmerzahl: min. 7 / max. 10 Fahrzeuge
🧭 Reiseleitung:
📍 September: Rosi & Sven
Mietnavi
Sie können sich für die Dauer der gemeinsamen Reise ein Navigationsgerät mieten. Das Navi verfügt über einen großen Bildschirm und ist auf unserer Route für Wohnmobile getestet.
In der Routenbeschreibung sind alle Zielorte und einige Zwischenstopps mit präzisen GPS-Angaben angegeben.
Gebühr für die Peloponnesreise € 39,-
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- komplette Tour- und Routenplanung
- Mehrsprachige deutsche Reisebegleitung
- digitales Informationspaket zur Reisevorbereitung
- Ausführliche Infobesprechung am Tage des Zusammentreffens
- Unterstützung bei den Fährformalitäten
- Tagesbeschreibung mit Routenoptionen (inkl. GPS-Koordinaten)
- Während der Reise fahrtäglich kurze Treffen um Route und Planung zu besprechen und Sie mit zahlreichen Tipps auszustatten Hilfe
- Unterstützung und Übersetzung bei Schwierigkeiten (Panne, Krankheit, ...)
- Wanderung zu Vulkanfeldern (Hin- und Rückweg 1,5 km)
- Wanderung in den Bergen (Hin- und Rückweg 7km)
- Wanderung zum Kap Tenaro (Hin- und Rückweg 3km)
- Organisation von Unternehmungen über die geplante Tour hinaus, z.B. weitere gemeinsame Essen, Ausflüge, Bootsfahrt, Besichtigungen, Grillabende, Abstecher, ...
• Kosten für Übernachtungen auf Camping- oder Stellplätzen (1 Womo mit 2 Personen und Strom: ca. 220€)
• Fährfahrt (aktuell z.B. Bari-Patras hin und zurück mit 7m Womo und 2 Personen, Unterbringung in Kabine: ca. 850€)
• Kosten für gemeinsam geplante Essen laut Reisebeschreibung (für 2 Personen, exkl. Getränke: ca. 300€)
• Kosten für gemeinsam geplante Besichtigungen/ Ausflüge laut Reisebeschreibung (für 2 Personen: ca. 140€)
--> darin enthalten = Fahrt mit der Zahnradbahn, Besuch eines Weinguts mit Weinprobe, Besuch einer Olivenöl-Mühle mit Ölprobe, Führung inkl. Eintritt in Ausgrabung Alt-Messini)
Ein Teil des Charmes unserer Reisen liegt in der individuellen Gestaltung: Viele Leistungen vor Ort – wie gemeinsame Essen, Ausflüge oder Eintritte – werden nicht pauschal vorab berechnet,
sondern ganz flexibel direkt vor Ort gezahlt.
Wie funktioniert das?
Ganz unkompliziert – über eine freiwillige gemeinsame Reisekasse, aus der wir als Gruppe Reservierungen und Aktivitäten begleichen. Diese hat sich auf bisherigen Touren sehr bewährt.
Nicht enthalten sind außerdem individuelle Ausgaben wie Diesel, Taxifahrten, Mautgebühren, Snacks, Einkäufe oder private Restaurantbesuche sowie die An-und Abreise.
Die Anreise nach Griechenland erfolgt individuell. Entweder per Fähre – bei Bedarf kann Unterstützung bei der Buchung erfolgen – oder als eigene Anreise über Land, die sich flexibel und nach
persönlichen Vorlieben gestalten lässt. So beginnt das Reiseerlebnis bereits vor dem offiziellen Tourstart.
(Tag 1:)
Optional geht es mit der Fähre z.B. von Bari (Italien) nach Patras (Griechenland).
Tag 2:
Das erste Reiseziel ist ein Stellplatz im Norden der Peloponnes, direkt am warmen Meer gelegen – ideal, um in Ruhe anzukommen und die Reise entspannt zu beginnen. Die Reisebegleitung ist vor Ort
und heißt die Teilnehmenden willkommen - hier wird auch unsere Infobesprechung stattfinden.
Zum Auftakt der Tour und zum Kennenlernen wird am Abend ein gemeinsames griechisches Essen auf dem Stellplatz serviert – mit traditionellen Spezialitäten und Blick aufs Meer.
Tag 3:
Bereits heute steht ein besonderes Highlight auf dem Programm: eine Fahrt mit der historischen Zahnradbahn hinein in die Bergwelt der Peloponnes. Die Strecke führt durch enge Felstunnel, vorbei
an steilen Abhängen und die beeindruckende Schlucht hoch – ein unvergessliches Erlebnis.
Ziel ist der geschichtsträchtige Ort Kalavryta, wo Zeit für einen Bummel durch das charmante Städtchen bleibt. Wer möchte, kann in einer der traditionellen Tavernen einkehren. Anschließend geht
es mit der Bahn zurück durch die imposante Naturkulisse – Richtung Meer.
Tag 4:
Die heutige Etappe führt vorbei am historischen Kloster Agia Lavra, einem Symbol des griechischen Freiheitskampfes, hinauf zum malerisch gelegenen See Doxa. Der Übernachtungsplatz direkt am Ufer
lädt zum Verweilen und Innehalten ein. Am Abend steht ein Spaziergang zu einem nahegelegenen, noch aktiven Kloster auf dem Programm. Von dort eröffnet sich ein eindrucksvoller Blick über den See
und die umliegende Berglandschaft – besonders stimmungsvoll bei Sonnenuntergang: hier wartet eine kleine süße Überraschung auf uns.
Tag 5:
Die Route führt weiter nach Osten, durch eines der bedeutendsten Weinanbaugebiete der Peloponnes. Wir übernachten an einem traditionellen Weingut und haben Gelegenheit, regionale Rebsorten zu
verkosten und mehr über Anbau, Herstellung und die Besonderheiten der lokalen Weinkultur zu erfahren.
Ganz in der Nähe liegen die Ausgrabungsstätten von Nemea – ein Ort voller Geschichte und Legende. Der Mythologie zufolge soll Herakles hier den nemeischen Löwen bezwungen haben – eine seiner
berühmten zwölf Aufgaben.
Tag 6:
Zurück am Golf von Korinth lohnt sich ein Abstecher zum berühmten Kanal, der den Peloponnes vom Festland trennt – ein beeindruckendes Bauwerk, dessen Anfänge in die Antike reichen. Übernachtet
wird hoch oben auf dem Burgberg von Korinth. Der Blick reicht weit über Meer und Küstenlandschaft – und nach Sonnenuntergang verwandelt sich die Stadt in ein glitzerndes Lichtermeer. Wer mag,
erkundet am Nachmittag die mächtige Festung Akrokorinth oder die Ruinen des antiken Korinth.
Tag 7:
Das heutige Etappenziel ist die vulkanische Halbinsel Methana, die als „Daumen“ der Peloponnes ins Meer ragt und mit ihrem Hauptort Methana ein besonderes Flair versprüht.
Unterwegs liegt ein kulturelles Highlight: das antike Theater von Epidauros, eines der besterhaltenen seiner Art. Noch heute wird es in den Sommermonaten für Aufführungen genutzt – ein Ort, der
mit seiner außergewöhnlichen Akustik fasziniert und zum Ausprobieren einlädt.
Tag 8:
Heute steht eine Wanderung durch die eindrucksvollen, teils bizarr geformten Lavafelder eines längst erloschenen Vulkans auf dem Programm. Die karge, fast mondähnliche Landschaft beeindruckt mit
ganz eigener Energie.
Den Abend lassen wir – wie schon am Vortag – an einer besonders stimmungsvoll gelegenen Taverne ausklingen. Direkt am Wasser, mit Blick auf die untergehende Sonne und umgeben von griechischer
Herzlichkeit. Hier trifft gutes Essen auf entspannte Atmosphäre – ein Ort, an den man sich gern erinnert.
Tag 9:
Auf dem Weg zur Ostküste bietet sich ein Besuch der Ausgrabungsstätte von Mykene an – einer der bedeutendsten Orte der mykenischen Hochkultur. Besonders das monumentale Löwentor und die mächtigen
Zyklopenmauern beeindrucken noch heute durch ihre Größe und Geschichte.
Der Campingplatz für die Nacht liegt direkt am Meer in der Nähe von Leonidion. Am Abend lohnt sich ein Bummel zum Hafen, wo rund um das Becken mehrere ursprüngliche Tavernen mit traditioneller
Küche zum Verweilen einladen.
Tag 10:
Ruhetag auf unserem Campingplatz am Meer.
Tag 11:
Heute steht ein Abstecher nach Monemvasiá auf dem Programm – eine beeindruckende Festungsstadt, die spektakulär auf einem Felsen im Meer thront. Der Name bedeutet „einziger Zugang“, denn über
Jahrhunderte war die Stadt nur durch eine schmale Verbindung zum Festland erreichbar. Als „Gibraltar des Ostens“ spielte sie eine wichtige Rolle in der Geschichte und war Schauplatz zahlreicher
Belagerungen und Herrschaftswechsel.
Die Übernachtung erfolgt auf einem schön gelegenen Stellplatz nahe Elafonissos. Am Abend lassen wir den Tag bei einem gemeinsamen Essen mit griechischen Spezialitäten ausklingen – entspannt,
direkt am Wasser und in guter Gesellschaft.
Tag 12:
Hier bietet sich eine kleine Pause an – ideal für Erholung oder aktive Erkundung. Wer mag, kann mit der Fähre zur vorgelagerten Insel Elafonissos übersetzen und dort z.B. per Fahrrad die Umgebung
erkunden. Besonders lohnenswert: der Doppelstrand „Simos“, mit seinem feinen Sand und türkisfarbenem Wasser einer der schönsten Strände Griechenlands.
Am Abend wartet am Stellplatz erneut Gastgeber Andreas mit frisch zubereiteten Gerichten aus der regionalen Küche.
Tag 13:
Heute führt die Route ins Landesinnere. Auf dem Programm stehen für Interessierte die antiken Überreste Spartas – einst eine der mächtigsten Städte der griechischen Welt – sowie die byzantinische
Ruinenstadt Mistrás, die malerisch an den Hängen des Taygetos-Gebirges liegt.
Die Übernachtung auf einem nahegelegenen Campingplatz ermöglicht ausreichend Zeit, Mistrás in aller Ruhe zu erkunden – ein faszinierender Ort mit Kirchen, intakten Gebäuden und verwunschenen
Gassen, die Geschichte atmen.
Tag 14:
Heute führt die Reise in luftige Höhen: Auf rund 1000 Metern liegt einer der schönsten Übernachtungsplätze der gesamten Tour – eingebettet in die grüne Berglandschaft am Fuße des Taygetosmassivs.
Der Rundumblick ist atemberaubend, die Ruhe der Natur allgegenwärtig.
Am Nachmittag steht ein Besuch bei unseren langjährigen Bekannten Kostas und Dimitra auf dem Programm. Die beiden leben hier als Schäfer, stellen Feta her und haben einen großen Gemüsegarten
- sie teilen gerne einen Einblick in ihr einfaches Leben.
Tag 15:
Im gegenüberliegenden Tal liegt ein kleines, fast vergessenes Dorf – ruhig, verwunschen, umgeben von wildem Wein, Feigen- und Walnussbäumen. Ein klarer Gebirgsbach durchzieht die
ursprüngliche Landschaft und macht diesen Ort zu einem kleinen, versteckten Paradies. Dorthin führt die heutige Wanderung.
Am Abend wartet inmitten der Bergwelt wieder ein wohlverdientes, köstliches Abendessen im Hotelrestaurant unseres Übernachtungsplatzes.
Tag 16:
Nur wenige Kilometer entfernt, zurück am türkisblauen Meer, wartet ein wunderschöner Campingplatz mit direktem Strandzugang. Ein idealer Ort zum Entspannen und Seele baumeln lassen.
Tag 17:
Ein weiterer Tag zur freien Verfügung auf dem Campingplatz am Meer. Wer möchte, kann von hier aus die Umgebung erkunden – zum Beispiel das charmante Fischerörtchen Gythio, das gestrandete Wrack
der „Dimitrios“ oder eine der anderen Buchten entlang der Küste.
Tag 18:
Heute geht es in die innere Mani – eine der ursprünglichsten und wildesten Regionen der Peloponnes. Die markanten Steintürme, einst Wohnburgen verfeindeter Familien, prägen bis heute das
Landschaftsbild und verleihen der Gegend ihren ganz eigenen, herben Charakter.
Der Übernachtungsplatz liegt ganz im Süden der Halbinsel. Von hier aus führt eine kurze Wanderung zum Kap Tenaro, dem südlichsten Punkt des griechischen Festlands – mit weitem Blick aufs offene
Meer und einem einsamen Leuchtturm als Ziel.
Tag 19:
Die heutige Etappe führt Richtung Norden entlang der Westküste der Mani. Vorbei an Vathiá, dem wohl bekanntesten Turmhausdorf der Region, geht es durch eine raue und beeindruckende Landschaft.
Wer möchte, kann unterwegs die berühmten Tropfsteinhöhlen von Pirgos Dirou besuchen – ein faszinierendes Naturerlebnis, das per Boot erkundet wird.
Am Abend treffen sich alle im lebendigen Fischerort Agios Nikolaos wieder. Direkt am Hafen klingt der Tag bei Souvlaki und Meerblick aus. Übrigens: Aus dieser Region stammt eines der besten
Olivenöle der gesamten Peloponnes.
Tag 20:
Gegen Mittag erwartet uns ein besonderes Erlebnis: Einer der Pioniere für biologisches Olivenöl in der Region öffnet seine Türen. Bei einer Führung durch die Ölmühle gibt es spannende Einblicke
in die Herstellung und Philosophie der Produktion – natürlich inklusive Verkostung der verschiedenen Erzeugnisse.
Anschließend führt die Route weiter auf den westlichsten Finger der Peloponnes. Ziel ist Koroni – eine malerische, terrassenförmig angelegte Hafenstadt mit verwinkelten Gassen, weiß getünchten
Häusern und einer imposanten Festung oberhalb des Meeres. Übernachtet wird auf einem Campingplatz in der Nähe.
Tag 21:
Nur eine kurze Etappe weiter liegt unser heutiges Ziel: Methoni. Die beeindruckende Festungsanlage ist vom Campingplatz aus gut zu Fuß erreichbar.
Die weitläufige Burg mit ihrem markanten Meeresturm „Bourtzi“, der teils ins Wasser gebaut ist, gehört zu den eindrucksvollsten Befestigungen der Peloponnes – ein Besuch lohnt sich in jedem Fall.
Tag 22:
Die gut erhaltenen Ruinen von Messini, dieser einst mit Sparta rivalisierenden Stadt, sind ein echter Geheimtipp – eindrucksvoll, ursprünglich und vergleichsweise wenig besucht. Bei einer
geführten Tour durch die Ausgrabungen wird das Alltagsleben der Antike auf eindrucksvolle Weise an diesem Nachmittag lebendig. Stilecht übernachten wir direkt am 2000 Jahre alten Mauerwerk der
antiken Stadt Messini, mit Blick über enfernte Buchten inmitten einer ergreifenden Ruhe.
Tag 23:
Im laufe des Tages geht es hinauf in die Bergwelt der zentralen Peloponnes. Ziel ist der abgelegene Apollontempel von Vassai – ein außergewöhnlich gut erhaltener Tempel, der zum Schutz
vollständig überdacht wurde.
Abseits der großen Touristenströme liegt dieser Ort in stiller, nahezu unberührter Umgebung. Direkt am Tempel schlagen wir unser Nachtlager auf – ein ruhiger und kraftvoller Platz, umgeben von
Geschichte und Natur.
Tag 24:
Auf dem Weg zur Westküste liegt ein Ort, dessen Name allein schon fasziniert: Olympia. Die Ausgrabungen der antiken Stätte gehören zu den bekanntesten Griechenlands – mit Tempeln,
Trainingsanlagen und der historischen Arena, in der man noch heute selbst ein paar Schritte sprinten darf – ganz wie einst die Athleten der Antike.
Am Ende des Tages wartet ein schön gelegener Campingplatz direkt am Sandstrand – ideal zum Entspannen nach einem Tag voller Kultur.
Tag 25:
Die Westküste der Peloponnes ist bekannt für ihre kilometerlangen Sandstrände. Die heutige Etappe führt durch schattige Pinienwälder mit imposanten Aleppo-Kiefern – ein Stück unberührter Natur.
Der Übernachtungsplatz liegt erneut direkt am Meer, an einem der besonderen Orte dieser Reise: feiner Sand, flaches, warmes Wasser und eine beeindruckende 20 Meter hohe Düne machen diesen Platz
zu einem echten Lieblingsort.
Tag 26:
Der letzte gemeinsame Tag in Griechenland führt uns an die Westküste südlich von Patras. Der Campingplatz liegt direkt am Meer, mit freiem Blick nach Westen – ideal, um den Sonnenuntergang über
dem Wasser zu genießen.
Beim gemeinsamen Abendessen klingt die Reise in entspannter Atmosphäre aus – mit Blick zurück auf viele Erlebnisse, Begegnungen und eindrucksvolle Momente der vergangenen Wochen.
Tag 27:
Der Tag des Abschieds ist gekommen. Einige TeilnehmerInnen bereiten sich auf den Check-in im nehgelegenen Hafen von Patras vor, wo die Fähren nach Italien ablegen.
Hier endet die gemeinsame Reise – vielleicht führt der Weg für manche noch weiter durch Griechenland, in den sehenswerten Norden oder auch zurück über Land. Wie auch immer die Weiterreise
aussieht: Eine intensive, erlebnisreiche Zeit bleibt in Erinnerung. Vielleicht fahrt ihr auch gleich weiter mkt uns - in die faszinierende
Türkei?
Kalo taxithi (Gute Reise).
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