03. Mai - 25. Mai 2025
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Preis:*
€ 2695,-
Einzelfahrer: € 2395,-
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für ein Wohnmobil inkl. 2 Personen bis 6m Länge ,
pro angefangenem Meter Überlänge: einmalig 65,-€
Mietnavi Sie können sich für die Dauer der gemeinsamen Reise ein Navigationsgerät mieten. Das Navi verfügt über einen großen Bildschirm und ist auf unserer Route für Wohnmobile getestet. In der Routenbeschreibung sind alle Zielorte und einige Zwischenstopps mit präzisen GPS-Angaben angegeben. Gebühr für die Marokkoreise € 49,- |
Kosten und Gebühren
Service
Besonderheiten
Nicht enthaltene Kosten:
individuelle An- und Abreise zur Fähre
Taxifahrten (sehr günstig in Marokko)
Mautgebühren, Fahrtkosten
Eintrittsgelder, falls nicht in den Leistungen aufgeführt
Kosten für fakultative Unternehmungen
*Sofern vorhanden.
Am frühen Nachmittag treffen wir uns auf unserem letzten Campingplatz vor Afrika. Vom Telefon kennen wir uns vielleicht schon, aber heute kommt auch die Gruppe zum ersten Mal zusammen. Nachdem sich alle ein wenig bekannt gemacht haben, beginnen wir unsere Marokkoreise mit einer ausführlichen Info-Besprechung.
In Tanger-Med kommen wir an und erledigen die Zollformalitäten, was dank ausreichender Vorbesprechung und Unterstützung kein Problem sein wird! In Asilah fahren wir zu unserem ersten marokkanischen Übernachtungsplatz und kommen erstmal an. Zusammen erkunden wir später die bunten Gassen des Dörfchens. Das Treiben auf den Straßen bietet einen schönen ersten Eindruck von Marokko!
Am Abend gehen wir zur Feier des Tourauftakts gemeinsam essen.
Von Asilah aus geht es ins Dörfchen Moulay Bousselham. In die idyllische Lagune kann man sich von Fischern fahren lassen, um Wasservögel zu beobachten oder um einfach die herrliche Natur zu genießen. Nach einem möglichen Fischessen fahren wir weiter auf unseren Campingplatz am Meer in Mohammedia.
Heute erreichen wir Marrakesch!
Wenn Sie mögen, erkunden Sie schon einmal auf eigene Faust die heimliche Hauptstadt und das bunte Treiben auf dem berühmten Platz Djemaa El Fna, denn wir stehen auf einem zentral gelegenen Übernachtungsplatz, 15 Gehminuten vom Wahrzeichen der Innentadt, der Koutoubia-Moschee, entfernt.
Wir besuchen später gemeinsam eine der 1001 Garküchen auf dem großen Jemaa el Fna, die jeden Abend ein buntes Angebot auftischen.
Egal wie sehr man sich heute vornimmt, im labyrinthartigen Souk (Markt) nichts zu kaufen, man wird es kaum schaffen. Dafür kann man echte Handarbeit für wenig Geld erstehen!
Der „Platz der Gehenkten“, der Djemaa El Fna verzaubert vor allem am Abend, wenn Wunderheiler, Geschichtenerzähler, Boxkämpfer oder Hennakünstlerinnen im Zwielicht von Gaslampen ihrem Geschäft nachgehen.
Eine Führung durch dieses Labyrinth an Basaren ist organisiert.
Weiter geht es in das Fischerstädtchen Essaouira, das marokkanische Zentrum für Intarsienarbeiten mit Thujaholz. Das Städtchen wirkt in seiner Gemütlichkeit wie eine Ruheoase nach dem trubeligen Marrakesch - und hier ist der ewige Frühling zu Hause.
Sie können sich auch den sehr lebhaften Fischereihafen anschauen. Man ersteht hier fangfrischen Fisch und lässt sich diesen in einem Grilllokal zubereiten! Weiterfahrt zum
Campingplatz am Meer bei Sidi Kaouki (ca. 25km).
Auf der Fahrt in Richtung Agadir queren wir das Bananendorf Tamri.
Von unserem Campingplatz aus hat man einen unvergleichlichen Blick auf das blaue Meer, das zu Fuß erreicht werden kann und sicher zu einer erfrischenden Baderunde einlädt.
Im Verlauf der heutigen Tagesetappe kommen wir durch wunderschöne Gegenden des Antiatlas in denen das kostbare Arganöl hergestellt wird. 50km vor Tafraoute kann das kreisrunde Wehrdorf Tizourgane besichtigt werden. In Tafraoute selbst stehen wir unweit vom Dorf auf einem riesigen Platz unter Palmen, eingerahmt von einer faszinierenden Felskulisse – einer der schönsten Übernachtungsplätze in Marokko.
Wir bleiben im Schuhdorf Tafraoute inmitten dieser gewaltigen Felsformationen. Bei einer Wanderung entdecken wir die Ruhe und Schönheit der Granitfelslandschaft. Wer möchte fährt nach der Mittagspause mit dem Taxi zu den berühmten "Bunten Steinen" des Künstlers Jean Vérame. Danach geht die Fahrt weiter durch spektakuläre Landschaft und wir besuchen die Arganöl-Kooperative unseres Vertrauens. Alle treffen sich am Nachmittag im Zentrum wieder, wo wir uns bei Gebäck und Tee in die Geheimnisse der maroakkanischen Teppichknüpferei einweihen lassen und ein wenig Pause machen. Vielleicht haben Sie Lust am Abend bei einer marokkanischen Familie privat zu Gast zu sein. Dieser Einblick ins marokkanische Alltagsleben wird nicht jedem Tourist gewährt.
Nach einer längeren Etappe durch spektakuläre, menschenleere Landschaften kommen wir nach Taliouine, wo der wertvolle Safran angebaut und vermarktet wird. Übernachtung auf einem Campingplatz mit Pool.
Wir machen uns auf den Weg zur „Straße der Kasbahs“. Die Besichtigung des Ksars (Wehrdorf) Ait Benhaddou lohnt sich unbedingt. Die verschachtelten Kasbahs (Burgen), die zum UNESCO Weltkulturerbe zählen, bezaubern durch den Kontrast des roten Stampflehms der Gebäude mit dem satten Grün der Felder am Fuße des Ortes. Wie häufig in Südmarokko hat man auch hier das Gefühl vor einer Kulisse zu stehen – doch diesmal trügt das Gefühl nicht! Viele bekannte Filme wurden hier schon aufgenommen.
Wir folgen der „Straße der Kasbahs“. In der Dades-Schlucht lassen wir uns von ihren faszinierenden Felsformationen begeistern und unternehmen am Nachmittag eine kleine Wanderung durch enge Schluchten. Der heutige Campingplatz bietet eine wunderbare Sicht ins Tal.
Die atemberaubende Nachbarschlucht Todra ist schnell erreicht und lädt ebenfalls zu Erkundungen ein. Die steilen und bis zu 300m hohen Felswände dienen vielen zum Klettern, sind aber auch mit festem Boden unter den Füßen atemberaubend. Wir übernachten auf einem Campingplatz unter Palmen direkt am Flüsschen. Ein Spaziergang durch die grünen Gärten direkt hinter dem Campingplatz ist genauso möglich wie eine kleine Busfahrt weiter hinein in die Schlucht.
Das kulinarische Angebot des Campingplatzes ist übrigens sehr empfehlenswert.
Es erwartet uns ein weiterer Höhepunkt der Reise. Wir werden die riesigen Sanddünen von Erg Chebbi sehen. Aber wir besuchen die Sahara nicht wie die meisten Touristen per Kurztrip im Jeep, auch
nicht wie die meisten Camper auf überfüllten Campingplätzen. Wir stehen an einem schönen Wüstenhotel nur wenige Meter entfernt von den Dünen...
Zum "Ankommen" an diesem besonderen Ort nehmen wir gemeinsam einen Willkommenstee ein. Wer möchte genießt den Sonnenuntergang in den Dünen, wohin uns Dromedare tragen können!
Wir erfreuen uns an der Ruhe und Abgelegenheit dieses magischen Ortes. Wer möchte, kann mit einem Geländewagen in einer unvergesslichen Tagestour die Wüste erleben. Die Dünen können natürlich auch zu Fuß erklommen werden. Abends genießen wir ein gemeinsames Essen im Wüstenhotel.
Wir fahren heute in die hohen Berge - die Tagesetappe ist sehr kontrastreich: Von der Wüsten- und Palmenregion geht es heute in faszinierende Berglandschaften Marokkos – wieder eine andere Welt. Die Gebirgsketten des Hohen und Mittleren Atlas liegen vor uns sowie die reichen Zedernwälder, wo die wilden Berberaffen heimisch sind. Wir treffen uns wieder auf einem Campingplatz bei Azrou.
Heute geht es weiter in die Königsstadt Fès. Am Mittag werden Sie zur deutschsprachigen Führung durch die Tore, Gassen und Riads der Gerberstadt entführt. Unsere Wohnmobile stehen über Tag sicher und zentral direkt vor der Medina. Am frühen Abend fahren wir noch eine kurze Strecke bis nach Meknès, wo wir in einem feinen Restaurant den Tag ausklingen lassen können - in unmittelbarer Nähe zum zentralen Übernachtungsplatz.
Dieser Tag führt uns durch die vierte Königsstadt, Meknès, die bei Touristen weit weniger bekannt ist als Fès oder Marrakesch. Wie immer sind auch hier die Viertel am spannendsten, die man zufällig entdeckt und die etwas abseits der typischen „Touristen-Pisten“ liegen. Wer möchte schließt sich dem Rundgang zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt wie z.B. dem Mausoleum Moulay Ismaels oder dem bedeutensten Tor Marokkos, dem Bab Mansour an. Der Spaziergang führt uns außerdem in spannende Einheimischen-Viertel und endet in der großen Markthalle von Meknes, wo es die besten Oliven des Landes geben soll.
Das Ende der Reise rückt in greifbare Nähe, Europa auch. Ins „Blaue Dorf“ Chefchaouen gelangen wir über das Rif-Gebirge, das hier und da schon sehr heimisch anmutet. Chefchaouens Architektur erinnert an die mancher spanischer Altstädte, doch ist das Treiben im dem kleinen Städtchen noch typisch marokkanisch. Wenn man Glück hat, sind gerade mal wieder alle auf den Beinen, um die Mauern neu mit blauer Farbe zu tünchen!
Vom Campingplatz ist die Innenstadt fußläufig zu erreichen.
An unserem letzten gemeinsamen Abend haben wir uns bestimmt noch viel zu erzählen… dazu haben wir beim Abschiedsessen in der Medina genug Gelegenheit.
Heute geht es zum Fährhafen Tanger-Med zurück, von wo aus die Tourteilnehmer gegen Mittag wieder nach Spanien übersetzen können - es ist natürlich auch möglich, die Reise individuell fortzusetzen.
(Verlängerung des Tickets für eine spätere Rückreise gegen eine Umbuchungsgebühr von 25€ problemlos möglich).
Änderungen vorbehalten.
"Das Konzept 'So viel Leitung wie nötig und so viel Freiheit wie möglich' entsprach voll unserem Anspruch."
Nicole & Achim aus München
"Wir sehen die Menschen in Marokko jetzt mit anderen Augen... es ist ein sehr freundliches und kontaktfreudiges Volk!"
Suzanne & Giancarlo aus der Schweiz
"Die Tour war super. Der Wechsel von Aktion und Ruhe, Städtetrubel und Abgeschiedenheit in der Natur, das Zusammentreffen mit Einheimischen, die kulinarischen Höhepunkte - alles war gut
ausgewählt und wohl organisiert!"
Jule und Hans